Dr. Noam Gramlich
Noam Gramlich war wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Studiengang Europäische Medienwissenschaft an der Universität Potsdam und arbeitete an einer Promotion zum Thema Extraktivismus und (De-)Kolonisation am Beispiel der Kupfermine in Tsumeb, Namibia. Akademische und außerakademische Themenschwerpunkte zur Kolonialität von Rohstoffen und Infrastrukturen, zur Kolonialgeschichte von botanischen Gärten und zu intersektional-feministischen Methoden. Mitherausgabe des Sammelbands Feministisches Spekulieren. Genealogien, Narrationen, Zeitlichkeiten, Berlin (Kadmos) 2020. Zahlreiche Artikelveröffentlichungen, z.B. „Mediengeologisches Sorgen. Mit Otobong Nkanga gegen Ökolonialität“, in: Zeitschrift für Medienwissenschaft, Ausgabe 24 (2021), S. 65-76 (ausgezeichnet vom Best Publication Award Gender und Medien der Gesellschaft für Medienwissenschaft). Mitwirkung am AudioGuide Potsdam Postcolonial (2020).
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