
Mi., 12. Nov. 25, 18.00 Uhr, ZeM
Mit „Meeting Bodies: The Human, the Camera, and the Operation“ hält Benoît Turquety die erste ZeM LECTURE des Wintersemesters.

Mi., 12. Nov. 25, 18.00 Uhr, ZeM
Mit „Meeting Bodies: The Human, the Camera, and the Operation“ hält Benoît Turquety die erste ZeM LECTURE des Wintersemesters.

Fr., 14. Nov. 25, ZeM
Der Workshop widmet sich verschiedenen Praktiken, Formen und Konzepten digitaler Souveränität.

Das ZeM schreibt für 2025/26 den Jahresschwerpunkt „Plattformatierungen“ aus: Start im April 25, Einreichungen von Förderanträgen sind ab sofort möglich.

Einreichungen bis 12. Dez. 25
Workshop der AG Fotografieforschung (GfM) im ZeM, 19.-20. Feb. 26.

Die internationale Ringvorlesung findet immer dienstags, 18.15 Uhr via Zoom statt.
18. Nov. 25
Till A. Heilmann: „Sharpness Abstracted“

Film- und Vortragsreihe im Filmmuseum Potsdam.
19. Nov 25, 18.00 Uhr
Christian Pischel: „‚Bremsweg zu lang‘. Eine Poetik der Zeitenwende in DER GETEILTE HIMMEL“

Fr., 28. Nov. 25, 14.00 Uhr, ZeM
Das ZeM lädt ein, Texte zum Jahresschwerpunkt „Plattformatierungen“ zu diskutieren.

Einreichungen bis 30. Nov. 25 (verlängert)
Das ZeM fördert im Jahr 2026 erneut eine Graduiertentagung mit medienwissenschaftlichem Schwerpunkt.

Do., 18. Dez. 25, 17.00 Uhr, ZeM
Mit „Die Flow-Maschine. Tetris als Urszene der Aufmerksamkeitsökonomie“ hält Johannes Pause die zweite ZeM LECTURE des Wintersemesters.

Einreichungen bis 05. Jan. 26
Das ZeM lädt Doktorand*innen ein, Themenschwerpunkte und Fragestellungen aus ihren Dissertationsprojekten vorzustellen.

Eine Mitgliedschaft im ZeM steht allen offen, die einer der beteiligten Brandenburger Hochschulen assoziiert sind.

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Die Zahl der erschienenen Publikationen ist inzwischen so groß, dass Kadmos einen neuen Flyer für die ZeM-Reihen erstellt hat. Wir bedanken uns beim Verlag für die gute Zusammenarbeit!

Wir gratulieren den Herausgeber*innen von „Un/Reale Interaktionsräume“ zum Erscheinen des Bandes, der im Anschluss an die ZeM-Graduiertentagung 2022 entstanden ist!

Das Kalkül des Designs ist ein diagrammatischer Denkansatz zum Verhältnis von Design und Erkenntnis. Die These lautet, dass Erkenntnisse operativ de–signed werden.

Judith Marlen Dobler untersucht die Wissenskultur des kollaborativen Zeichnens mit einem praxisgeleiteten Ansatz und zeichnerischer Forschung.

Ob Studium, Forschung oder Wissenstransfer in die Gesellschaft: Hier finden Sie eine Übersicht medienwissenschaftlicher Institute und Studiengänge im Bundesland Brandenburg.

Rückblick auf die im Rahmen des Jahresschwerpunkts „Verlustkontrolle“ (2023/24) geförderten akademischen Veranstaltungen.

Die ZeM-Schriftenreihen sind in Open Access verfügbar. Sie werden als eigene Schriftenreihe bei media/rep/ gehostet.

Über Technologien des Festhalten, Filterns, Leakens reflektieren 13 Autor*innen in diesem von Marie-Luise Angerer, Ingrid Richardson, Hannah Schmedes und Zoë Sofoulis herausgegebenen Sammelband. Auch in Open Access verfügbar.

Marie-Luise Angerer macht die affektiven Kurzschlüsse zwischen Psyche und Maschine als nicht unbewusste, sondern „nichtbewusste“ Taktung von Bewegungs- und Zeitformationen fassbar.

This Open Access book examines historical and contemporary image practices and phenomena, including screenshots, screen photography, screencasts and in-game photography.

Im Begriff des Rundfunks steckt der elektrische Funke bzw. das Funken. In fünf Fallgeschichten erzählt Kai Knörr eine Mediengeschichte des elektrischen Funkens vom 17. bis ins 19. Jahrhundert.

Julian Jochmaring schlägt das Konzept einer „negativen Ambientalität“ vor, um aktuelle ökologische Theorien medienphilosophisch zu fundieren.

Maike Sarah Reinerth untersucht Darstellungen von Erinnerung und Imagination mittels Filmanalysen aus drei Epochen.

Über sechs Jahrzehnte hat sich Frieder Nake im Spannungsfeld von Informatik, Semiotik, Kunst und Kulturtheorie mit der Gegenwart des Computers auseinandergesetzt…

Der Band von Jan Distelmeyer ist in der Reihe „Medienwissenschaft: Einführungen kompakt“ erschienen, führt in laufende Debatten ein und entwickelt einen eigenen Ansatz zur Kritik der Digitalität.

Deutsche Erstübersetzung einer vor 270 Jahren unter dem Titel ‚Les Animaux plus que Machines‘ anonym publizierten Schrift…

Die ikonische Wende trat vor mehr als 25 Jahren mit einer radikalen These auf…

Nach dem skandalträchtigen ‚L’Homme Machine‘ verfasste La Mettrie in Potsdam weitere maschinenphilosophische Texte.

Die Reihe „Zwiegespräche“ befragt einen Begriff, ein Phänomen oder Ereignis im Raum seiner Assoziationen. „Die Welt ist alles, was der Fall ist.“ Was aber ist der Fall?

Affect gets measured, calculated, controlled. Politics as well as power have become affective. We have to rethink our ethical, aesthetical, political as well as legal regimes of affect organization.

Jetzt in Open Access: Das Gefühlsleben wird zunehmend durch digitale Technologien ausgelesen, reguliert und produziert. Bernd Bösel eröffnet einen genealogischen Blick auf die Neujustierungen dieser Technisierung…

Kleine robuste Actioncams wie die GoPro haben die Bedingungen des Bilder-Machens nachhaltig verändert…

Es ist eines der zentralen feministischen Anliegen, die realitätskonstituierende Wirkmacht von Narrationen ernst zu nehmen…

Rückblick auf die im Rahmen des Jahresschwerpunkts „Digitale Realitäten“ (2022/23) geförderten akademischen Veranstaltungen.